Wie leben wir von Awareness Coaching Achtsamkeit?
Folgen Sie uns durch einen achtsamen Alltag in unserem neuen Artikel!
Achtsamkeit im Alltag: Unser Start in den Tag
Unsere Tage beginnen meist mit einer formalen Meditation. Direkt nach dem Aufwachen, mit einem Schluck Wasser im Körper, setzen wir uns für ein paar Minuten hin. Die Art der Meditation ist flexibel – es geht aber immer darum, mehr Fokus und Klarheit zu generieren.
Interessanterweise fällt es uns am frühen Morgen besonders leicht, in die Stille zu gehen. Zu dieser Zeit gibt es noch keinen Druck, etwas erledigen oder schaffen zu müssen. Der Unterschied, ob wir meditiert haben oder nicht, zeigt sich deutlich im Verlauf des Tages: Mit Meditation sind wir konzentrierter, ruhiger, klarer und präsenter im Kontakt.
Achtsamkeit im Arbeitskontext
Auch während eines Arbeitstages begleitet uns die Achtsamkeit. Bevor wir mit einer neuen Aufgabe beginnen, nehmen wir uns oft zwei Minuten Zeit, um den Fokus bewusst auf den Atem zu lenken. So lassen wir alle Aufgaben, die aktuell keine hohe Priorität haben, in den Hintergrund treten und können uns voll und ganz auf die nächste Aufgabe konzentrieren.
Zwischen zwei Terminen, sei es in der Therapie oder im Coaching, ist eine kurze Achtsamkeitspause für uns essenziell. Neben der inhaltlichen Vorbereitung ermöglicht uns diese Pause, uns von den Themen des vergangenen Termins zu lösen und uns auf die nächsten Menschen einzulassen. Nur so können wir authentisch präsent sein und den Klient*innen die volle Aufmerksamkeit schenken.
Achtsamkeit in Bewegung: Pausen und Perspektivwechsel
Auch längere Pausen nutzen wir immer wieder bewusst. Anstatt sie einfach verstreichen zu lassen, praktizieren wir z.B. achtsames Gehen. Es ist eine wunderbare Methode, um den Körper in Bewegung zu bringen und gleichzeitig den Geist zu beruhigen. Dabei fällt auf, dass unsere Schritte oft automatisch schneller werden, sobald unser Gehirn ein Ziel vorgibt – sei es zeitlich oder örtlich. Genau in diesem Moment verlassen wir den gegenwärtigen Moment, und das bemerken wir.
Natürlich gibt es im Alltag viele Zeiten des „Machens“. Sei es im Job oder im Privatleben, wir müssen oft schnell und effizient handeln. Aber das bewusste Heraustreten aus unserem Automodus ermöglicht uns erst einen neuen Blick auf die Situation. Es schafft Raum für Klarheit und Präsenz, auch in hektischen Momenten, sodass wir in eine neue Qualität des Handelns kommen können.
Der Tag endet – Achtsamkeit bleibt
Abends setzen wir uns in der Regel erneut zur Meditation. Manchmal noch hellwach, manchmal schon müde von den Erlebnissen des Tages. Doch diese Abendmeditation schließt den Tag ab und hilft dabei, die Eindrücke und Anstrengungen loszulassen.
Es gibt nur selten Tage, an denen die formale Meditation ausfällt – und diese Tage werden immer seltener. Die Praxis der Achtsamkeit hat sich fest in unseren Alltag integriert, und wir sind dankbar, dass wir die Haltungen und Methoden des Buddhismus für uns (und für Sie) entdeckt haben.
Achtsamkeit – Ein herzlicher Umgang mit uns selbst und anderen
Durch die tägliche Achtsamkeitspraxis begegnen wir den Menschen in unserem Umfeld mit mehr Klarheit, Herzlichkeit und Mitgefühl. Sie hilft uns, Verstrickungen und unnötige Konflikte frühzeitig zu erkennen und aufzulösen, oft bevor sie überhaupt entstehen.
Bei Awareness Coaching begleiten wir nicht nur unsere Klient*innen in Achtsamkeit, sondern leben sie selbst jeden Tag. Denn nur so können wir authentisch und voll präsent für die Menschen da sein, die zu uns kommen.
Möchten Sie mehr darüber erfahren, wie Sie Achtsamkeit in Ihren Alltag integrieren können? Wir freuen uns, Sie auf Ihrem Weg zu begleiten.
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